Impfen im Kindesalter – was und wann?

Zusammenfassung eines Vortrags von Dr. Martin Hirte in Gmunden – von Dr. Alexander Meisinger und Dr. Christoph Abermann

Impfzeitpunkt
Dr. Hirte empfiehlt ganz allgemein, nicht vor dem ersten Geburtstag zu impfen – im ersten
Lebensjahr ist das Risiko der Krankheiten, gegen die geimpft werden kann, überschaubar.
Das Immunsystem ist im ersten Lebensjahr noch unreif (etwa ab dem 4. Lebensjahr kann man das
Immunsystem als reif bezeichnen, ab der Pubertät das Nervensystem). Auch zeigen Studien, dass
ein späterer Impfzeitpunkt günstiger sein dürfe, z.B. eine kanadische Studie, nach der das Asthma-
Risiko von Schulkindern um 50% sinkt, wenn man die erste Impfung vom 3. auf das 6.
Lebensmonat nach hinten verlegt.

Anfälligkeit für andere Krankheiten durch Impfungen
In Entwicklungsländern sterben doppelt so viel geimpfte wie ungeimpfte Kinder an Infekten wie
Malaria oder Durchfallerkrankungen. Impfungen scheinen zwar das Immunsystem gegen die im
Impfstoff enthaltenen Krankheitserreger zu stärken, aber auf der anderen Seite gegen andere
Erreger zu schwächen.

Impf-Inhaltsstoff Aluminium
Aluminium ist seit über 100 Jahren in Impfstoffen als Wirkverstärker enthalten und steht unter
anderem im Verdacht, eine Rolle bei der Entstehung von Autoimmun-Erkrankungen (MS, Rheuma,
Diabetes etc.) zu spielen. Die Menge des enthaltenen Aluminiums sollte bei der Entscheidung für
oder gegen einen Impfstoff mit berücksichtigt werden (Liste der Impfstoffe samt Aluminiumgehalt
siehe Ende dieser Datei).

Durch Silizium-reiches Mineralwasser (Gerolsteiner, Volvic, Radenska) wird um 30% mehr
Aluminium ausgeschieden– Hirte empfiehlt deshalb, solche Mineralwässer in den Wochen nach
einer Impfung mit Aluminium-halRgen Impfstoffen vermehrt zu trinken.

Großer Einfluss der Pharma-Industrie
In Europa und den USA gibt es im Wesentlichen nur noch vier Pharmakonzerne, die Impfstoffe
herstellen. Alle vier waren bereits vor Gericht wegen verschiedener krimineller Aktvitäten, z.B.
Fälschungen von Studien, falsche Angaben zur Sicherheit von Medikamenten oder Schmiergelder
an Ärzte.

Studien zu Impfstoffen sind nicht unabhängig, sondern werden vom Hersteller durchgeführt:
Untersucht wird aber nur die Wirkung (z.B. ob Antikörpertiter gebildet werden), nicht aber die
Wirksamkeit (ob die entsprechende Krankheit wirklich verhindert werden kann). Für diese Studien
gibt es keine einheitlichen Vorgaben. Der Beobachtungszeit bezüglich Nebenwirkungen von
Impfstoffen beschränkt sich meist auf nur zwei Wochen nach der Impfung (viel zu kurz, denn
manche Nebenwirkungen entstehen viel später).

Ein Kommentar

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